Der taiwanische Computerhersteller entdeckte in der jüngsten Vergangenheit „Unregelmässigkeiten“ bei Lagerbeständen in Europa und steht jetzt vor dem Problem, drei Millionen Notebooks loswerden zu müssen.

Die einschlägigen Gerüchteküchen verraten soviel, dass Verhandlungen mit grossen Distributoren bereits im Gang sind, so dass EU-Verbraucher durchaus mit extrem guten Sommer-Angeboten rechnen können. Die Konkurrenz dürfte weniger begeistert sein.

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