In der guten alten Zeit (falls es diese jemals gab) bezogen Wintel-PC-Benutzer einen Grossteil ihrer Überlegenheits-Selbstprojektion gegenüber den verhassten Mac-Usern aus der Anzahl ihrer Maus tasten. Zwei, statt einer. Mehr ist besser. Bis Apple mit der tastenlosen Maus ankam, die überall auf Berührung reagierte. Und im übrigen soviele Erfolgsprodukte entwickelte, dass sogar der Marktwert der Cupertinos am Redmonder vorbeizog. Von Apple lernen heisst siegen lernen, oder? Bringt Microsoft jetzt deswegen die Touch Mouse? Ohne Tasten? Ab Juni, für etwa 80 US-Dollar? Das wissen wir spätestens im Sommer.

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