Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) rechnet mit massenhaften Widersprüchen besorgter Bürger gegen den Straßenfoto-Dienst „Street View“ des Internet-Giganten Google. „Wir schätzen, dass bei Google mittlerweile weit über 10.000 Widersprüche von Bürgern eingegangen sind“, sagte Aigner der „Saarbrücker Zeitung“.
Der Konzern verweigere zwar eine Mitteilung über den aktuellen Stand. „Aber ich rechne damit, dass die Zahl der Widersprüche durch die illegale WLAN-Aktion noch einmal kräftig steigen wird“, so Aigner. Google hatte eingeräumt, für seinen umstrittenen Dienst persönliche Nutzerdaten aus drahtlosen Computernetzwerken aufgezeichnet zu haben.
tf/mei/dts
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