Google hängt die Konkurrenz ab: Seit Mitte März können Windows-Nutzer direkt über das Betriebssystem den Internet-Browser ihrer Wahl einstellen. Das Update zur Wahl des Browsers geht zurück auf eine Einigung zwischen dem Softwarekonzern und der EU-Kommission.
In einem Test der Zeitschrift «PC Welt» (Heft 5/2010) der fünf gängigsten Programme erhielt der Google-Browser Chrome die Bestnote. Die einzigen Schwächen des Programms lägen in den relativ hohen Hardware-Anforderungen und den fehlenden Einstellungsmöglichkeiten.
Chrome erreichte im Test das höchste Download-Tempo und erhielt auch in der Rubrik Sicherheit die Bestnote. Im Test warnen Chrome und der insgesamt drittplatzierte Firefox 3.6 vor 12 von 20 gefährlichen Internetseiten.
Am schlechtesten schnitten dabei der Internet Explorer 8 und der insgesamt zweitplatzierte Opera 10.10 ab.
Zu den Schwächen des Opera-Browsers zählen demnach die Javascript-Leistung und die Schaderkennung. Knapp hinter Opera 10.10 landete der Firefox. Er überzeugte bei der Erweiterbarkeit.
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