Das niedersächsische Innenministerium plant eine zentrale Datenbank beim LKA mit digitalen Fingerabdrücken von entdeckten Kinderporno-Dateien. Zudem will man gemeinsam mit deutschen und europäischen Behörden sowie kommerziellen Internet-Service-Providern verbotene Fotos und Videos flächendeckend aus dem Internet verbannen lassen. Kommerzielle Suchmaschinen sollen Duplikate im Web aufspüren und zur Löschung melden.
Über entsprechende Pläne berichtete heute der Radio-Sender NDR 1 Niedersachsen. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) will die Strategie am Mittwoch offiziell auf der Computer-Messe Cebit in Hannover vorstellen.
Zum Thema:
- Taz.de/1/netz/netzpolitik/artikel/1/neuer-plan-gegen-kinderpornos/
- heute2-cebit-oeffnet-schatten-datenschutzdebatte-8095641/
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