Der weltgrösste Fensterhersteller aus dem Städtchen Redmond im US-Bundesstaat Washington machte erstmals Angaben zu Industriepreisen von Windows. Auf der Jefferies Annual Technology Conference packte Microsoft-Top-Dog Charles Songhurst aus.
Das Unternehmen zielt demnach auf eine etwa 5-prozentige Betriebssystem-Steuer ab, so dass ein durchschnittlicher 750-Euro-PC einen Lizenz-Ertrag von etwa 50 USD (34 Dollar) bringt. Ein Einsteigergerät für 300 Schleifen schaufelt immerhin 15 Euro in die Microsoft-Geldspeicher, richtig lukrativ wird es bei High-End-Geräten. Gamer bezahlen also erheblich mehr Microsoft-Steuer als Bürohengste. Böh. Ungerecht.