Im Rahmen der Twitter-Mania gediehen auch die URL-Shortener-Services, die mit einem Klick ellenlange Internetadressen in handliche kurze Zeichenfolgen verpacken. Sonst wäre das mit den 140 Zeichen nicht zu schaffen. Die Betreiber des Verkürzungsdienstes tr.im werfen allerdings jetzt das Handtuch. Man habe keinen Weg gefunden, damit Geld zu verdienen.

Naja. Der Shortener-Service als solcher geht sofort offline, jetzt müssen also alle bit.ly (oder Vergleichbares) benutzen, die von tr.im verkürzten Web-Adresse bleiben bis zum 31. Dezember 09 lesbar, dann wird der Redirect-Server abgeschaltet, wie der Anbieter auf der Tr.im-Website erklärt.

[Link]