Und wir dachten, die Business-To-Business-Computing-Branche würde unter ihrer schlimmsten Krise ever leiden müssen? Völlig ohne Hungertuch-Szenario verkaufte dieser Tage der Domainhändler Sedo im Auftrag eines unbekannten US-Bürgers die Domain „server.com“ für rezessionsfeste 770.000 US-Dollar.

Weniger lukrativ dagegen der Besitzübergang von „jesus.net“ mit 124.337 USD, aber da geht’s ja wohl vorwiegend um höhere Werte.

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