Ab sofort gibt es in der eher niedrigpreisigen Dell Inspiron Notebook-Reihe auch eines mit 17icnch Display. Ich kann mich noch erinnern, wie glücklich ich war, als ich meinen ersten 17-Zoll-Röhrenmonitor bekam und den – viel zu kleinen – 15Zöller in Rente schicken konnte. Aber das ist auch ein paar Jahre her.
Der Inspiron 17 mit 17,3-Zoll-Display im 16:9-Format kommt bereits ab 399 Euro daher. Hoppla? Ist das nicht eher ein Netbookpreis? Ja, schon, aber dafür bekommt man auch nur einen mickrigen, völlig veralteten 800 Mhz-Celeron-Prozessor, 1 GB RAM, 160 GB Festplatte und die Intel-Chipsatzgrafik. Also genau wie ein Netbook, nur mit schlechterer CPU. Das prädestiniert ja doch für das Prädikat „Nicht Kaufen“.
Mit angemessener Multimedia-Ausstattung, also Core 2 Duo-Prozessor P8600 mit 2,40 Ghz, 4 GB RAM, 500 GB Festplatte und einer ordentlichen ATI Mobility Radeon HD4330 Grafikkarte, die auch Vollbild-HD-Videos ohne Ruckeln zeigen kann, kommt ein Inspiron 17 dann bereits auf 699 Euro, also fast doppelt so viel. Tja. Die Welt ist schlecht.
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