Bevor das wieder jemand in den falschen Hals kriegt: Das Wort „Addicts“ ist ein Insider-Witz, eine Computerspielsucht als solche existiert nicht. Wenn Kids und Erwachsene lieber zocken als was anderes zu machen, liegt es nicht daran, dass etwa World Of Warcraft sinistre Gedankenstrahlen aussendet, die den Willen des bemitleidenswerten Opfers zerstören, sondern daran, dass es einfach mehr Spass macht als der langweilige Alltag.
Entsprechend hat WoW-Entwickler Blizzard ein iPhone-App namens „World of Warcraft Mobile Armory“ rausgebracht, dass dem begeisterten Spieler die Möglichkeit gibt, auch abseits vom Bildschirm seine Spielfigur anzusehen (und nicht nur die), deren Habenschaften durchzusortieren und das Ganze seinen Freunde zu zeigen. Soziale Komponente und so.
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