Der norwegische Opera-Browser nähert sich seiner zehnten Ausgabe. Die Beta der Version 10 ist bereits auf der Hersteller-Webseite zu haben und gestattet Ausblicke auf den womöglich modernsten Browser dieses Planeten.
Wichtigstes Argument für den kostenlosen Surfer: Bis zu 40 Prozent schneller als bisher („Opera Turbo“), auch über langsame Verbindungen wie WLAN oder UMTS. Und das bei einem der schnellsten bisher verfügbaren Internetprogramme.
Weitere Upgrades: Eingebaute Rechtschreibhilfe (etwa für Blogs oder Social Networks), Schnellanwahl von bis zu 25 Webseiten, Thumbnails der Webesites in den Browsertabs (abschaltbar), grössenveränderbares Such-Eingabefeld, Integration von Webmailern und so weiter.
Soviel ist klar: Opera treibt die Evolution des Browsers noch schneller voran als Mozillas Firefox.
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