Bisher durften sich nur Gamer mit Hilfe der Gedankenlesetechnik vergnügen: Ein leichter Helm liest Gehirnströme, die für Bewegung zuständig sind und setzt sie in elektrische Impulse um, die einen Avatar auf dem Bildschirm steuern können. Nun hat Auto- und Roboterhersteller Toyota eine Rollstuhlsteuerung entwickelt, die mit einem ähnlichen Datenhelm funktioniert. Die erste Testreihe verlief so zufriedenstellend, dass nun ein kommerzielles medizinische Produkt daraus werden soll. Gelähmte Patienten können damit einen Rollstuhl steuern, mit bislang unerreicht kurzen Reaktionszeiten.

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