Klein, schick, handlich – aber viel zu teuer und kraftlos. So lässt sich der schnittige Sony Vaio P wohl auf die Schnelle am Besten beschreiben. Nun wird das 1.500-Dollar teure Netbook aus Japan ein wenig aufgemotzt und erhält einen 1.6GHz Atom-Prozessor von Intel – zuvor hatte der Vaio P nur einen Billig-Atom-Chip mit 1.33GHz.
Zudem kommt der Sony-Mini nun mit 128GB SSD-Speicher, GPS und einem mobilen Broadband-Modul des US-Mobilfunk-Providers Verizon.
Sorry, Sony: Nach wie vor ist der Schönling allem Sex-Appeal zum Trotz damit deutlich zu schwach auf der Brust für diesen Preis. Selbst Netbooks aus der 400-Dollar-Klasse verfügen über die 1.6GHz-Atom-Rechen-Power.