Nun stecken also auch die Eidgenossen tief in der Medien-Krise – die gute alte „Neue Züricher Zeitung“ muss Einbrüche von bis zu 30 Prozent bei den Werbeeinnahmen hinnehmen. Nun will der CEO der NZZ-Gruppe Albert P. Stäheli mit kostenpflichtige Online-Angebote und höheren Abopreisen gegensteuern.

Auch Stellenstreichungen dürften auf der Agenda stehen – im letzten November baute die NZZ bereits 24 Stellen ab, in den nächsten 18 Monaten soll es laut Stäheli zum Abbau von weiteren 20 bis 25 Stellen kommen.

[Link]