Seit gestern gibt es in den USA, wenn auch noch nicht hierzulande, einen weiteren Laptop, der die künstliche Grenze zwischen Notebooks und Netbooks angreift.

Der Dell Studio 14z hat, wie der Name andeutet, ein 14inch-LED-backlit-Display, mit 1366×768 Punkten darauf. Das kleine Format erkauft sich das maximal 3cm dünne und knapp über 2 Kilogramm leichte Notebook mit einem fehlenden optischen Laufwerk. Aber wer braucht heutzutage noch CDs?

Die integrierte Nvidia 9400M Grafik ist massvoll schnellen Spielen und allen Video-Anwendungen gewachsen, für den Basispreis von 649 USD (entspricht) 468 €) bekommt man einen 2GHz Pentium Dualcore, 3GB RAM, 250GB Festplatte , einen 6-Zellen Akku und Windows Vista. Mit dem grösseren 8-Zellen Akku (gegen Aufpreis) sollen 6,75 Stunden Mobilbetriebszeit drin sein.

Eigentlich ist das Studio 14z ein zu gross geratenes Netbook, oder eben ein Vertreter der Notebook-Klasse ohne grellbunte Multimedia-Versprechen. Bin gespannt, wann es mit Ubuntu verfügbar wird.

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