Die künstliche, von Intel und Microsoft errichtete „Netbook“-Klassifizierung weicht zusehends auf. War abzusehen, ist auch gut so.
HP lehnt sich jetzt gegen die asiatische Konkurrenz auf und stellt die Netbooks Mini 110 und 1101 (sind das Binärzahlen? Nein?) vor. Der Clou? Das 110 ist wahlweise mit XP, Vista oder Ubuntu zu haben, das 1101 mit XP, Vista oder FreeDos zum selber-Linux-draufmachen. Immer mit Intel-Atom-Technik und 10.1inch Display mit 1024 x 576 Pixeln.
Richtig Interessant ist das „HP Mini 110 Mi Edition“ mit Ubuntu Linux, 2 GB RAM, 160 GB HD für 279,99 USD. Gutes Angebot. Selbst in Pink.
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