Es geschehen scheinbar noch Wunder: Aus Nord-Korea verlautet heute, dass sich der seit Jahren hermetisch von modernen Kommunikationmitteln abgeschottete Sozialisten-Staat Nordkorea dem Internet öffnet. Erlaubt werden soll zunächst der „eingeschränkte“ Zugang zum weltweiten Netz über Mobiltelelefone.

Von denen gibt es in der 23-Millionen-Einwohner-Republik derzeit gut 20.000. Nein, das ist kein Tippfehler. 20.000 lautet die Zahl der verfügbaren Handys.

Denn erst seit Dezember 2008 gibt es überhaupt Mobile-Telefone für Nordkoreaner zu kaufen.

Immerhin: Es bewegt sich was. Wenn auch sehr langsam.

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