3D-Brillen und 3D-Kinos sind ja grade wieder schwer in Mode. Ob sie sich durchsetzen, ist fraglich, aber das Mem der rot-grünen Verschiebungsbilder bleibt uns wahrscheinlich noch lange erhalten.

Tatsächlich ist der Anblick von 3D-Bildern, ohne die passende Brille zur Hand zu haben, so vertraut, dass er heute bereits Eingang ins Möbeldesign findet. Der „Stereovision“-Kaffeetisch von John Nouanesing sieht allerdings (im Unterschied zu den erwähnten Pics) bereits für sich und ohne optische Hilfsmittel gut aus. Und auch bereits ziemlich dreidimensional.

Ich wage nicht, mir vorzustellen, was man dann mit einer passenden 3D-Brille darin sieht: Etwas vierdimensionales etwa?

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