Auch ohne die lustige Microsoft-Kampagne „PCs sind einfach billiger“ (a.k.a. „Windows Laptop Hunters“) sieht Apple die Zeichen der Zeit und schreibt nach 23 Wachstumsquartalen in Folge zum ersten Mal wieder kleinere Zahlen. Klar: So dicke haben die Leute es zur Zeit nicht.

Prompt berichtet die Apfel-Gerüchteküche Appleinsider unter Berufung auf „Leute, die erfahrungsgemäss extrem gut voraussagen können, was Apple zukünftig tut“, dass wir uns auf ein noch günstigeres 13inch Macbook und einen neuen Einsteiger iMac freuen dürfen.

Letzteren bereitet Apple ja schon in einer eMac-Version für Schulen und Unis vor, im Wesentlichen ein normaler 20inch iMac für 899 US-Dollar. Ein echter Schnäppchenpreis, der aber für den breiten Konsumermarkt nicht gelten dürfte.

Trotzdem: Wenn Apple es schafft, einen iMac für unter 1000 und ein kleines MacBook für deutlich weniger als, wie bisher, 949 € anzubieten, steht dem Wachstum auch in schwierigen Zeiten wohl nichts mehr im Weg. Aber das sehen wir ja spätestens im Juni, wenn die Computerhersteller ihre Schuljahresanfangsangebote für den Herbst vorstellen.

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