Der populäre Web-Radio-Dienst Last.fm führt ab kommender Woche Premium-Accounts ein – ausgenommen davon sind allerdings die USA, Deutschland und Großbritannien. In anderen Ländern müssen Web-Radio-Fans nun drei Euro und mehr pro Monat berappen. Last.fm experimentiert seit über einem Jahr mit Bezahl-Radio um schwache Werbeeinnahmen ausgleichen zu können.
Die Entscheidung, das Abo-Radio-Geschäftsmodell nicht in den USA, Deutschland und Großbritannien rechtfertigt der Firmengründer Richard Jones damit, dass man in diesen Märkten schließlich eine signifikante Hörerschaft habe“. Will wohl heißen: Man verdient in den USA, Deutschland und Großbritannien schon genug mit Online-Werbung und willnicht durch Abo-Gebühren Hörer vergraulen.
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Also,wen man sich das ganze so sehen muss,gibt es zu viel webradio´s im netz,dem auch die kosten von GEMA & GVL sich schon nach oben zeigt,auch in den USA etc, ist auch der Markt in allem übersetigt, dem ein Premium-Accounts in keiner der weise,sich lohnen wird, wobei es wohl bald PAY Radio gibt,wie Premiere es macht,Hörer zaheln dafür,um webradio zu hören.