Eines der grösseren klassischen P2P-Netzwerke, LimeWire, bringt gerade seine Version 5, für Windows und Mac. Und ich will exakt hier kein Gejammer wegen eines fehlenden Linux-Clients hören, Gnutella-Clients in Pinguin-Farben gibt es genug. Den 70 Millionen monatlichen Nutzern wird ab jetzt die Möglichkeit gegeben, zusätzlich zum globalen auch kleinere, private Tauschnetzwerke einzurichten.

Also Social Networking mit Up- und Downloads. Das dürfte freilich jedes “making available” (”Verfügbarmachen”) Argument der Rechteverwerterindustrien vom Tisch wischen. Eine gute Sache, nicht wahr?

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