Ein Start-Up mit Sitz in San Francisco, gegründet von ehemaligen Apple-Ingenieuren, will Raytracing-Grafik für Alle möglich machen. Bisher lassen sich mit dieser Darstellungstechnik zwar fantastische Bilder produzieren, das aber nur, wenn man über unvernünftig viel Rechenleistung verfügt.
Nicht zuletzt deswegen macht sich Prozessorhersteller Intel seit Jahren für das Thema stark. Caustic Graphics behaupten nun, über Soft- und Hardware zu verfügen, die schon im nächsten Jahr ausgefeiltes Raytracing zunächst für Entwickler, Designer, Architekten verfügbar macht, später dann für Spiele auf PCs und Konsolen.
Möglich werden soll das durch die verbesserte Technik der jungen Firma, die bald 200 mal so leistungsfähig sein werde wie heutige Chips. Schon jetzt will Caustic Raytracing-Bilder, verglichen mit konventionellen Prozessoren, 20 mal so schnell berechnen.
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