Die ursprünglich holländische Suchmaschine Ixquick begnügte sich bislang mit einer Speicherungsdauer der Benutzer-IP-Adresse von 48 Stunden (Google hält die Daten neun Monate vor). Jetzt fällt auch diese kurze Speicherungsdauer weg. In den nächsten Monaten will der privatsphären-bewusste Anbieter dazu noch einen Proxy einrichten.
Die Metasuchmaschine verwendet die Ergebnisse anderer, finanziert wird das Ganze über klar gekennzeichnete gesponsorte Suchergebnisse, zusätzlich kann sich der Benutzer per Klick weitere Anzeigen zum Thema anzeigen lassen.
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