General Motors trennt sich laut Medienberichten von der Brennstoffzellenentwicklung in Mainz-Kastel. „Die betroffenen 200 Mitarbeiter werden andere Aufgaben in der Fahrzeugentwicklung übernehmen“, sagte ein Sprecher heute morgen in der „Financial Times Deutschland“.
Der Standort bliebe mit rund 40 Mitarbeitern zur Batterieentwicklung erhalten.
Die Weiterentwicklung der Brennstoffzelle, die in der Branche als aussichtsreiche Alternative zu Batteriefahrzeugen gilt, findet künftig ausschließlich in den USA statt. Vor wenigen Tagen hatte GM angekündigt, das Brennstoffzellen-Zentrum von New York nach Michigan zu verlegen.