80 Prozent der Haushalte sollen bis 2020 mit einer neuen Generation von Stromzählern nach EU-Vorgaben ausgestattet werden. Derzeit wird im Bundesamt für Sicherheit (BSI) aber noch an den technischen und rechtlichen Voraussetzungen eines sogenannten «Schutzprofils» der sogenannten Smart Meter gearbeitet, wie die Zeitschrift «iX» (August-Ausgabe) berichtet.
Die neuen Stromzähler sollen vor Manipulationsversuchen durch Hacker-Angriffen geschützt sein und eine korrekte Datenübertragung an den Energieversorger garantieren. Während die Technik zum Schutz der Daten fast fertig ist, braucht die rechtliche Ausgestaltung noch Zeit, wie die Zeitschrift weiter berichtet.