Das Hamburger Hygiene-Institut hat Salatgurken aus Spanien als Träger der gefährlichen EHEC-Erreger identifiziert. Das teilte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) auf einer Pressekonferenz in Hamburg mit. Bei drei Gurken aus Spanien sei der Erreger eindeutig festgestellt worden. Die Ergebnisse sollten bei weiteren Messungen überprüft werden. „Informationen zu Herkunft und weiteren Details werden jetzt zusammengestellt.“
Die Studie sei bislang nur in Hamburg erfolgt und habe nur bedingten Aussagewert für andere betroffene Orte, sagte die Senatorin „Es ist nicht auszuschließen, dass auch andere Lebensmittel als Infektionsquelle infrage kommen.“
Foto: vizzzual-dot-com via Flickr/cc

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Uwe
27. Mai 2011 at 14:43
Brauchen wir Gurken aus Spanien?
Die sollen sich das Zeun sonstwo hinschieben!
Wassergurkenfeld
27. Mai 2011 at 15:02
Die Draufsicht beweist dem Gemüse-Anatomen: Das ist definitiv eine noch nicht reife Banane!
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ME
27. Mai 2011 at 21:29
Typisch! Erst schön aus Spanien bestellen und sich freuen das es daher kommt, vonwegen das schemckt so gut und sobald was daran falsch ist haben nur die Spanier schuld! Wenn ihr sie nicht wollt dann bestellt sie auch nicht! Ich wette um alles was ich habe, dass das nicht der eizige Träger ist!
ehec
27. Mai 2011 at 21:45
ich habe durchfall und kacke rote stücke … kann es sein das ich den berühmten krankheit e fack habe bitte leute hilft mir
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Edith
30. Mai 2011 at 14:26
Heftig! Bin gespannt, ob noch weitere Gemüsesorten order evtl. auch Obst aus der dortigen Gegend betroffen ist. Ab jetzt gibts erst einmal kein rohes Gemüse mehr.
Sanny
2. Juni 2011 at 23:26
Sind es nun wirklich noch die Gurken?