Na also, geht doch: Ein solcher Wechsel der „Stromquellen“ wäre in Deutschland nach Einschätzung des Energieexperten Matthias Willenbacher innerhalb von fünf Jahren möglich. Voraussetzung sei aber, dass die Länder Hessen, Bayern und Baden-Württemberg ihren Widerstand gegen Windkraftanlagen aufgeben, sagte der Vorstand des auf erneuerbare Energien spezialisierten Projektentwicklers juwi (Wörrstadt/Kreis Alzey-Worms) im dpa-Interview. Dass der Verbraucher dann mehr für den Strom bezahlen müsste, glaubt Willenbacher, der auch Vorstand des Bundesverbandes Solarwirtschaft ist, nicht.
Unterm Strich bedeutet das: Wir können bis 2016 Ganz weg vom Atomstrom und hin zu den erneuerbaren Energien.
wat/dapd

Rainer
18. März 2011 at 08:16
Gerne. Wer zahlt allerdings die bisher geschätzten 230 Milliarden für den Ausstieg? Energieexperte Matthias Willenbacher vermutlich nicht.
TechFieber Green
18. März 2011 at 23:13
Good point ;)